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Mit Derbysieg im Rücken geht´s nach Dänemark

Bei angenehm herbstlichen Temperaturen ging Sonntag das NÖ-Derby gegen Neulengbach in der NV Arena über die Bühne. Nur drei Tage nach dem Champions-League-Hinspielsieg gegen Fortuna Hjörring wartete die nächste schwere Aufgabe auf die Elf von Trainerin Lisa Alzner. Mit einem Lattenkracher meldeten die Wölfinnen in der Anfangsphase ihr Interesse an drei Punkten an. Magdalena Rukavina stellte nach neun Minuten auf 1:0 für St. Pölten, kurz vor der Pause erhöhte Ludmilla Matavková auf 2:0.

Ein Dreifach-Wechsel zur Pause sollte frischen Schwung für die zweite Hälfte bringen. Nach einer knappen Stunde durfte Isabel Aistleitner weitere Spielminuten nach ihrer langen Verletzungspause sammeln. Das Spiel konnte in den zweiten 45 Minuten jedoch nicht mit der ersten Hälfte mithalten und bot meist Mittelfeldgeplänkel ohne große Szenen vor dem gegnerischen Tor. Am Ende nahmen die Wölfinnen vor heimischen Fans einen glanzlosen Sieg mit, damit sind St. Pölten und Austria Wien die einzigen beiden Teams ohne Punktverlust in der laufenden Saison.

Admiral Frauen Bundesliga – 5.Runde
SKN St.Pölten Frauen – USV Neulengbach 2:0 (2:0)
Aufstellung: Osigus, Nagy (46.Krizaj), Klein, Ollivier, Laino, Rukavina, Matavkova (46.Peneau), Brunold (46.Seiro), Grbisa, Woelki, Elmore (60.Aistleitner)
Tore: Magdalena Rukavina (9.), Ludmila Matavkova (37.)

Future League Team belohnt sich für harte Arbeit
Eine starke Leistung zeigten die Jungwölfinnen im Vorfeld der Bundesliga-Partie, die die Tabellenzweiten aus Neulengbach mit 3:1 besiegten. Ein Doppelschlag durch Chiara Schlaffer und Greta Banfi Mitte der ersten Hälfte legte den Grundstein, nach Seitenwechsel war es Anika Gusenbauer, die kurz vor Schluss auf 3:0 stellte. Den Neulengbach juniors gelang zwar noch der Ehrentreffer durch Leonie Müller, doch an der Punktvergabe änderte sich nichts mehr. Mit dem ersten Punktgewinn der Saison gehen die Jungwölfinnen mit Rückenwind in eine neue Woche, in der Sonntag mit der Frauenfussball Akademie OÖ bereits der nächste schwere Gegner wartet.