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Minsk verpasst SKN ersten Dämpfer

„Minsk war einfach das bessere Team an diesem Tag“, lauteten die ersten Worte des Betreuerteams nach der 0:4-Niederlage gegen Minsk. Die Weißrussinnen agierten gegen die Wölfinnen sehr effizient, machten aus wenigen Chancen vier Tore. Kommenden Samstag trifft der SKN in der tschechischen Haupstadt auf Slavia Prag.

Die Verletzung von Isabella Kresche zwang die Wölfinnen zu einer Umstellung auf der Torhüterinnenposition, so musste gegen Minsk Co-Trainerin Natascha Celouch das Trikot der SKN-Schlussfrau überstreifen. Das Spiel gegen die Weißrussinnen gestaltete sich jedoch von Beginn weg schwierig. Die Champions-League-Qualifikantinnen drückten, auf der Seiten der Wölfinnen tat man sich schwer und kamen nur selten vor den gegnerischen Kasten. Viele Möglichkeiten ließen die St. Pöltnerinnen auch nicht zu, Minsk agierte jedoch sehr effizient.
Nach Seitenwechsel funktionierte das Spiel des SKN besser, die Abwehr der Weißrussinnen neutralisierte die Offensive der Gastgeberinnen über weite Strecken. Das Trainerteam unserer Wölfinnen gab nach dem Duell jedoch offen zu: „Minsk war über weite Strecken einfach besser als wir“.

„Das war diesmal nicht unsere beste Leistung! Nach dem Seitenwechsel kamen wir etwas besser ins Spiel, es war gegen Minsk dennoch zu wenig. Ich bin aber zuversichtlich, dass wir schon in Prag unser bekanntes Gesicht zeigen und uns steigern“, so Liese Brancao nach der 0:4-Niederlage gegen Minsk.

3.VORBEREITUNGSSPIEL
SKN St.Pölten Frauen – FC Minsk 0:4 (0:2)
Aufstellung: Celouch, Wronski, Babicky (46.Min. Dujmenovic), Vago (50.Min. Nagy), Bíróová (60.Min. Babicky), Tabotta (60.Min. Kurz), Kurz (46.Min. Creighton), Zagor (43.Min. Schwarzlmüller), Zver (60.Min. Enzinger), Scharnböck (40.Min. Eder), Enzinger (46.Min. Ben)