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Goldköpfchen von Mädl beschert dem SKN Finalticket

Das Halbfinale im SPORTLAND Niederösterreich Cup zwischen den SKN Frauen und den Gästen der Vienna hatte Karsamstag im SPORTZENTRUM Niederösterreich alles: Ein Duell auf Augenhöhe, Spannung und ein Kopftor von Mädl, mit dem die Wölfinnen das Finalticket lösten. Im Endspiel wartet mit der Wiener Austria neuerlich ein Klub aus der Bundeshauptstadt.

Nach dem 1:1 auf der Hohen Warte gingen sowohl die Gastgeberinnen des spusu SKN, als auch die Vienna Frauen hochmotiviert in das Halbfinalspiel im SPORTLAND Niederösterreich Cup. Bei den Wölfinnen aus St. Pölten gab es nur punktuelle Veränderungen, ansonsten vertraute Liese Brancao der Elf, die auf der Hohen Warte einen Punkt entführte.

Die Zuseher erlebten ein packendes Duell, ehe Valentina Mädl in Minute 107 mit dem Kopf in der Verlängerung für die Vorentscheidung sorgte. Überschattet wurde die Schlussphase durch eine Verletzung von Vienna-Spielerin Julia Kappenberger, die bei einem Zweikampf unglücklich landete und mit großen Schmerzen an der Schulter liegen blieb. Die Deutsche wurde nach längerer Unterbrechung zur Kontrolle und weiteren Versorgung ins Krankenhaus gebracht.

Austria gegen SKN im Finale
Im zweiten Semifinale setzte sich die Austria gegen Gastgeber Altach/Vorderland mit 2:1 durch, damit lautet das Finalduell am 9. Mai in Wr. Neustadt Titelverteidiger SKN St. Pölten gegen Austria Wien.

SPORTLAND NÖ Frauen Cup – Halbfinale
spusu SKN St.Pölten – First Vienna 1:0 n.V.
Aufstellung: Schlüter, Lemesova (81.Johanning), Balog, Klein, Touon, Wenger, Hillebrand (55.Zver), Mikolajova (97.Meyer), Mattner (71.Schuhmacher), Brunnthaler, Mädl

Tor: Valentina Mädl (107.)

Basketballerinnen legen in Finalserie vor
Im Hauptabend gehörte die große Bühne den Basketballerinnen des SKN St. Pölten. Das Team von Coach Lana Petrovic möchte sich die Premierensaison nach dem Pokalsieg vergolden und im allerersten Jahr auch die Meisterschaft sichern. Der Grundstein hierfür wurde zwar mit einem 58:41-Erfolg gegen Finalgegner Graz zwar gelegt, doch die Grazerinnen hielten phasenweise wirklich stark mit. Beste Werferin war im ersten Spiel Inga Orekhova mit 18 Punkten. Ostermontag steigt das zweite Finalspiel in der Steiermark. Die Finalserie wird im „Best of 5“ ausgetragen, die erste Mannschaft mit drei Siegen in den Finalspielen darf sich Österreichischer Basketballmeister nennen.