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Gelungener Einstand für Coach Fassotte

Gelungener Einstand für Coach Fassotte

Das Spiel gegen Sturm Graz war ein Neuanfang bei den Wölfinnen, erstmals in der SKN-Ära stand mit Laurent Fassotte ein männlicher Trainer an vorderster Front in der Coachingzone der St. Pöltnerinnen. Nach Liese Brancao und Lisa Alzner gab bei den St. Pöltnerinnen nach insgesamt 3423 Tagen weiblicher Coachingpower also wieder ein männlicher Vertreter den Takt des SKN vor. Und die Wölfinnen gestalteten den Einstand des neuen Coaches nach Maß: Aus gut elf Metern hob Leila Peneau den Ball gefühlvoll zum 1:0 in den gegnerischen Kasten. Anschließend gab´s den einstudierten Torjubel mit Kapitänin Jennifer Klein.

Die Defensive des SKN erledigte ihre Aufgabe souverän, ließ kaum Schüsse auf das Tor von Carina Schlüter zu. Auf der Gegenseite war es ähnlich, die Grazerinnen ließen nur wenig zu und zwangen die Gastgeberinnen zu Fernschüssen, wie in Minute 61, als Torfrau Gritzner einen gefährlichen Ball von Sarah Gutmann entschärfen konnte. Mit Beginn der Schlussviertelstunde legten die Wölfinnen nach und entschieden die Partie endgültig. Geburtstagskind Kess Elmore ließ aus kurzer Distanz Vanessa Gritzner keine Chance, versenkte zum 2:0 im linken unteren Eck und vergoldete damit ihren Wiegentag.

Dem neuen Coach gefiel der erste Auftritt seiner Elf gut, mit dem Sieg rückte der SKN bis auf zwei Zähler an die Wiener Austria heran. Die Veilchen treffen jedoch erst Sonntagmittag zuhause auf den LASK. Kommenden Samstag folgt das direkte Duell gegen die Elf von Stefan Kenesei, dann wird ab 13.30 Uhr in der NV Arena das vorgezogene Cup-Achtelfinale ausgetragen.

Admiral Frauen Bundesliga – 11.Runde
SKN St.Pölten Frauen – SK Sturm Graz 2:0 (1:0)
Aufstellung: Schlüter, Nagy (65.Ollivier), Ebert, Klein, Gutmann (65.Woelki), Laino, Peneau, Rukavina (65.Csanyi), Elmore (76.Seiro), Brunold, Aistleitner (46.Krizaj)
Tore: Leila Peneau (44.), Kess Elmore (76.)

Kein Punktgewinn aber viel Selbstvertrauen für Jungwölfinnen
Nicht nach Wunsch lief die erste Hälfte unseres Future League Teams gegen die AKA Steiermark/Sturm Graz. Die Gäste aus der Steiermark lagen zur Pause bereits mit 4:0 in Front. Nach Seitenwechsel drehte die Elf von Coach Peter Ganster jedoch auf und verkürzte durch Greta Banfi sowie einem Doppelpack von Chiara Schlaffer auf 3:4. Punktgewinn war den Gastgeberinnen anschließend keiner vergönnt, dennoch tankte man mit der Aufholjagd viel Selbstvertrauen für die nächsten Spiele.