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Gegen Wacker mit Mühe zu drei Punkten

Früh führten die Gastgeberinnen des spusu SKN gegen Wacker Innsbruck mit 1:0, hatten danach jedoch Mühe und erlösten die zahlreich erschienen Fans erst in der Schlussminute per Elfmetertor.

Die erste Begegnung der Frühjahrssaison wartete gleich mit einer Premiere auf: Erstmals trugen die Wölfinnen des spusu SKN ein Meisterschaftsspiel auf dem Trainingsplatz der NV Arena aus. Bislang fand auf der Anlage lediglich im August 2018 ein Vorbereitungsspiel gegen Sparta Prag statt – damals debütierte Hilde Gunn Olsen im Dress des spusu SKN. Auftaktgegner Wacker Innsbruck wehrte sich tapfer, lag jedoch früh mit 0:1 in Rückstand. Bei einem Klärungsversuch verfehlte Schlussfrau Lea Rieder das Spielgerät, Mateja Zver nahm das Geschenk dankend an und netzte zur Führung der Gastgeberinnen ein. Zu Mitte der ersten Hälfte musste Julia Hickelsberger angeschlagen vom Feld, für sie kam Isabelle Meyer ins Spiel.

Die beste Chance der Gäste aus Innsbruck klärten SKN-Torfrau Isabella Kresche und ihre Vorderleute im Verbund, im weiteren Verlauf der zweiten 45 Minuten fehlten vor den Augen der SKN-Profis mehrmals nur wenige Zentimeter zu einem weiteren Torjubel der Wölfinnen des spusu SKN. In der Schlussphase wurde Melanie Brunnthaler im Strafraum zu Fall gebracht, den anschließenden Elfmeter verwandelte Jennifer Klein sicher zum 2:0 und fixierte die ersten drei Zähler der Frühjahrssaison, womit man die Tabellenführung verteidigte. Chance zur Revanche haben die Innsbruckerinnen jedoch bereits in drei Wochen, dann geht es im Pokal-Viertelfinale neuerlich gegen St. Pölten – abermals in der niederösterreichischen Landeshauptstadt.

Für die Frauen des spusu SKN geht es am kommenden Woche mit dem Meisterschaftsduell gegen den FC Südburgenland weiter. Im Anschluss starten auch unsere Jungwölfinnen in das Frühjahr.

Planet Pure Frauen Bundesliga – 10.Runde
spusu SKN St.Pölten – FC Wacker Innsbruck 2:0 (1:0)
Aufstellung: Kresche, Balog, Mikolajova, Hickelsberger (22.Meyer), Bíróová, Tabotta, Klein, Enzinger, Zágor (72.Brunnthaler), Zver, Eder

Tore: Zver (6.) und Klein (89.)