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Drei Neue für die Wölfinnen

Das Kader-Puzzle der Saison 2024/25 nimmt bei den SKN St. Pölten Frauen weiter Form an – drei weitere Teile fügen sich nun ein:

Sarah Gutmann
Die Waldviertlerin musste die Champions-League-Auftritte mit der Vienna auslassen, da sie zeitgleich mit dem Nationalteam bei der U20-WM in Kolumbien Österreich vertrat und dabei erst im Achtelfinale an den späteren Siegerinnen aus Nordkorea scheiterte. Bei St. Pölten wird die 18-jährige den Abwehrverbund des SKN St. Pölten verstärken. „Ich freue mich auf die neuen Herausforderungen beim SKN und bin hochmotiviert, gemeinsam mit dem Team alles zu geben. Ich bin sehr dankbar für diese Möglichkeit und kann es kaum erwarten dieses Trikot zu tragen“, so Gutmann, die beim SKN mit der Rückennummer 27 auflaufen wird.

Amelie Woelki
Die 22-jährige Mittelfeldspielerin kommt vom Hamburger SV, war Teil der HSV-Aufstiegsmannschaft und erreichte mit dem Team zudem das Halbfinale des DFB-Pokals – vor 57.000 Zusehern im ausverkauften Volksparkstadion gegen Bremen. „Eine Kulisse mit absoluter Gänsehaut. Das bleibt für immer“, schwärmt die frühere deutsche Nachwuchs-Teamspielerin noch heute. Nun wechselt die Baden-Württembergerin nach St. Pölten. „Ich freue mich sehr darauf, das Team und das gesamte Umfeld kennenzulernen“, sagt die 22-Jährige. „Ich freue mich auf meine erste Auslandsstation und die Chance, Champions League zu spielen. Der SKN steht für erfolgreiche Arbeit – hier möchte ich mich sportlich und persönlich weiterentwickeln.“, so Woelki.

Diána Csányi
Neben der kürzlichen Bekanntgabe des Transfers der Ungarin Fanni Nagy wird ab Sommer auch die 27-jährige Diána Csányi in St. Pölten auf Torejagd gehen. In ihrer Heimat kickte sie bei Ferencvárosi TC und MTK Hungária, außerdem ziert ein Zwischenstopp in der Schweiz ihre Vita. Die Mittelfeldspielerin kommt mit internationaler Erfahrung nach St. Pölten – traf unter anderem mit MTK Hungaria 2014 in der ersten Champions-League-Runde auf den USV Neulengbach. „Es ist ein tolles Gefühl, Teil eines so ambitionierten Vereins zu sein. Ich kann es kaum erwarten, alle kennenzulernen und loszulegen. Die Vorfreude auf die neue Saison ist groß“, so die 48-fache ungarische Nationalteamspielerin.