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Bittere SKN-Niederlage gegen Roma vor Top-Kulisse

„Es war ein Traum vor dieser Kulisse zu spielen”, waren sich Jennifer Klein und SKNTrainerin Liese Brancao nach dem Spiel gegen Roma, vor 2816 Zusehern, einig. Bitterer, was beide in der vorangegangen 90 Minuten erlebten. Innerhalb weniger Minuten drehten die Gäste aus Rom das Spiel und gewannen mit 4:3.

Das Champions-League-Duell gegen Roma begann vor einer Traumkulisse von 2816 Zusehern erfreulich: Nach einer halben Stunde entschied die schwedische Unparteiische auf Strafstoß für die Gastgeberinnen, Kapitänin Jasmin Eder verwandelte sicher zum 1:0 für den SKN. Kurz nach Wiederbeginn erhöhte Rita Schumacher auf 2:0. Mit dem Anschlußtreffer durch Linari ging den Italienerinnen jedoch der Knopf auf, innerhalb von nur fünf Minuten drehten die Gäste die Begegnung.

Die Elf von Trainerin Liese Brancao gab jedoch nicht auf und stellte kurz vor dem Ende der regulären Spielzeit auf 3:4, mehr war allerdings nicht mehr drin. So gab´s für die Wölfinnen im zweiten Gruppenspiel der UEFA Women´s Champions League, die zweite Niederlage. “Ich bin mir jedoch sicher, dass wir aus dieser Niederlage lernen und gemeinsam wachsen werden, so die Trainerin nach dem Spiel.

Jennifer Klein und Liese Brancao zeigten sich jedoch beeindruckt von der großartigen Kulisse gegen Roma: “Es ist ein Traum wenn man weiß, dass so viele Leute hinter einem stehen und uns anfeuern. Vielen Dank an die großartige Unterstützung, es war unglaublich vor solch einer tollen Kulisse zu spielen”, so beide nach Schlusspfiff unisono. Nun warten jedoch vier Wochen Champions-League-Pause auf den SKN, das nächste Spiel steigt Auswärts in Prag, am 23. November.

 

UEFA Women´s Champions League 2022/23 – 2. Spieltag Gruppenphase
SKN St. Pölten – AS Roma 3:4 (1:0)
Aufstellung: Schlüter, Tabotta, Balog, Klein, Fuchs (46. Lemešová), Wenger (62. Meyer),
Eder (55. Enzinger), Schumacher, Mikolajová, Zver, Brunnthaler (82. Zágor)
Tore: Eder (30./Elfmeter), Schumacher (46.), Mikolajová (89.); Linari (75.), Giacinti (77.),
Guiliano (80.), Lázaro (87.)