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Souveräner Sieg umrahmte SKN-Meisterparty

Zahlreiche Verabschiedungen und Ehrungen vor dem Spiel und eine souveräne Darbietung über 90 Minuten bildeten den Rahmen zur großen Meisterinnenfeier der Wölfinnen in der NV Arena.

Der Himmel öffnete Sonntag pünktlich vor Spielbeginn in der NV Arena seine Schleußen. So gingen die zahlreichen Verabschiedungen des spusu SKN St. Pölten im strömenden Regen über die Bühne. Die Schauer ließen erst mit Fortdauer der ersten Hälfte nach, da führten die Wölfinnen jedoch bereits mit 1:0. Carina Bunold nutzte den allerersten Vorstoß der Gastgeberinnen in Minute 6 und brachte die St. Pöltnerinnen in Front.

Nach Seitenwechsel wurde Larissa Haidner, von der Bundesliga als Torhüterin des Jahres ausgezeichnet, ein zweites Mal bezwungen, diesmal vollendete Sarah Mattner nach mustergültiger Vorlange von Sara Markovec. Gegen Ende der Partie wurde es dann emotional, als Melissa Abiral ein allerletztes Mal in ihrer Karriere ins Spiel kam und sich in der Folge auch auszeichnen konnte. Am Endergebnis änderte sich nichts mehr, St. Pölten gewann das letzte Bundesligaspiel der Saison 2024/25 mit 2:0.

Die anschließende Meisterparty wurde dann lange und ausgiebig zelebiert. Nach den Ehrungen und Auszeichnungen der Future League und Bundesliga gab es im Anschluss für Kapitänin Jennifer Klein den Meisterteller aus den Händen von Jürgen Irsigler (Geschäftsführer Ligasponor Admiral Sportwetten). Gemeinsam mit Freunden, Familie und zahlreichen Erinnerungsfotos ließen die Wölfinnen den Abend ausklingen.

Admiral Frauen Bundesliga – 24. Runde
spusu SKN St.Pölten Rush – FK Austria Wien 2:0 (1:0)
Aufstellung: Schlüter (77.Abiral), Krizaj (46.D’Angelo), Wenger. Klein, Touon, Makovec (62.Meyer), Dubcova, Brunold (62.Brunnthaler), Mattner (78.Schumacher), Zver

Tore: Carina Brunold (6.), Sarah Mattner (57.)

Future League unterlag Young Violets knapp
Einen spannenden Spielverlauf hatten davor beide Future-League-Teams. Nachdem die Young Violets zur Halbzeit mit 2:0 vorne lagen, erzielte Selina Schafhauser nach etwas mehr als einer Stunde den Anschlusstreffer. Doch die Freude währte nur kurz, zwanzig Minuten vor dem Ende erzielte Hannah Blaschka das 3:1. Emma Scheuhers Treffer zum 2:3 änderte nichts mehr am Ergebnis, die Jungwölfinnen unterlagen den Young Violets mit 2:3.